Frohe Weihnachten
Wir wünschen friedliche und entspannte Feiertage Fröhliche Weihnachten Das gesamte...
mehrCorona bei Haustieren: Kein Grund zur Panik
Kein Grund zur Panik: Einige Zeitungen berichten in diesen Tagen, dass in Deutschland erstmals seit der Einführung der bundesweiten Meldepflicht für an Corona erkrankte Haustiere den Behörden zwei infizierte Vierbeiner gemeldet wurden. Bei einem Hund aus München und einer Katze aus Frankfurt am Main wurden Infektionen mit dem Coronavirus nachgewiesen. Eigentlich nicht wirklich etwas Neues und Sensationelles: Weltweit sind bisher rund 70 bestätigte Fälle bei Haustieren bekannt. Zwei Drittel davon sind Katzen, ein Drittel Hunde. Dass das Virus mutiere und vom Haustier wieder auf den Menschen übertragen werde befürchten die Experten nicht. Der BDT hatte vor dem Hintergrund der Verunsicherung vieler Tierhalter bereits beim Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, nachgefragt. Die eindeutige Antwort: „Es gibt bisher keine Hinweise darauf, dass Hunde, Katzen oder andere Haustiere eine Rolle bei der Verbreitung von SARS-CoV-2 spielen. Vielmehr ist die Übertragung von Mensch zu Mensch ausschlaggebend für die Ausbreitung. Haustiere haben sich bisher in der Regel bei infizierten Menschen mit SARS-CoV-2 angesteckt.“ In jedem Fall ist es ratsam, im Umgang mit Haustieren grundlegende Prinzipien der Hygiene zu beachten. Wird ein Mensch positiv auf SARS-CoV-2 getestet, können Haustiere wie Hunde und Katzen während der häuslichen Quarantänezeit des Menschen im Haushalt verbleiben – mit Abstand und unter Beachtung der Hygiene. „Es besteht kein vernünftiger Grund, ein Haustier vorsorglich oder im Falle einer Infektion des Halters in ein Tierheim abzugeben oder ein positiv auf SARS-CoV-2 getestetes Tier abzugeben oder einzuschläfern“, so die Expertin des...
mehrGepostet von BDT
Wildtierverbot light in Zirkussen
Ein Wildtierverbot light für Wanderzirkusse hat Bundesministerin Julia Klöckner vorgestellt. Während Tierschutzorganisationen wie der BDT für ein sofortiges Verbot von Wildtieren in der Manege plädieren, sieht die Verordnung nur Einschränkungen ohne genaue Terminsetzung vor. Immerhin bestätigt Agrarministerin Julia Klöckner: „Wildtiere haben in der Manege nichts verloren“. Die Bundesregierung will es Wanderzirkussen demnach verbieten, Giraffen, Elefanten, Nashörner, Flusspferde, Affen und Großbären neu anzuschaffen. Da es keine Übergangsfrist für die Abgabe der Tiere in der Verordnung gibt, ist davon auszugehen,...
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Tierherberge in Kamp-Lintfort wegen steigender Corona-Zahlen geschlossen...
Die aktuell stark steigenden Corona-Ansteckungen haben nun auch erste Auswirkungen auf Tierheime in Deutschland: Als reine Vorsichtsmaßnahme wurde die BDT-Tierherberge Kamp-Lintfort vorübergehend geschlossen. Die Maßnahme wurde zum Schutz der Mitarbeiter und um die Pflege der Schützlinge sowie die Fundtierbetreuung weiter wie gewohnt gewährleisten zu können ergriffen. Die Schließung gilt ab Montag und zunächst auf unbestimmte Zeit. Mit der Besuchersperre sollen die Tierpflegerinnen und -pfleger vor einer nicht auszuschließenden Ansteckung mit dem Virus durch Besucher oder Besuchergruppen geschützt...
Gepostet von BDT
Ein naturbelassener Garten bietet Tieren Lebensraum...
Die letzten warmen Sonnenstrahlen im Oktober geben die Gelegenheit für die abschließenden Wintervorbereitungen in vielen Gärten. Viele Hobbygärtner, aber auch Profis, nutzen die schönen Herbsttage zum Einwintern des heimischen Gartens. Alles soll winterfest und sauber gemacht werden – dabei wäre ein unaufgeräumter Garten der bessere Natur- und Tierschutz. Wer ein Herz für Tiere hat, sollte im Herbst den Garten ruhig der Natur überlassen. Zu viel Ordnung schadet nur. „Faulheit“ bei der Gartenarbeit ist besonders im Herbst aktiver Tierschutz....
Gepostet von BDT
Update: Hündin ohne Pfoten wohlauf
Die kleine ausgesetzte Shiba Inu Hündin ohne Pfoten in der BDT-Tierherberge Kamp-Lintfort genießt jetzt nach den ersten großen tierärztlichen Untersuchungen die Ruhe in ihrem Körbchen. Ausgesetzt wurde sie in der Nacht zum Montag in einer Transportbox in Moers. Die Untersuchungen und die Röntgen-Bilder konnten nicht eindeutig klären, warum die kleine Hundedame keine Pfoten, sondern nur vier unterschiedlich lange Beinstümpfe hat. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass sie erst nachträglich die Pfoten verloren hat. Aufschluss darüber könnte jedoch nur...
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Erbarmungslos: Hund ohne Pfoten ausgesetzt...
Der traurige Blick ist herzzerreißend: In Moers wurde am Montag eine junge Hündin ohne Pfoten ausgesetzt. Versorgt wird die kleine Hündin in der für Fundtiere in der Region zuständigen BDT-Tierherberge in Kamp-Lintfort. Zunächst kümmert sich ein Tierarzt um die Hündin. Nach ersten Untersuchungen konnte noch nicht mit hundertprozentiger Sicherheit festgestellt werden, wodurch die Hündin die Pfoten verloren hat. Dies werden weitere Untersuchungen zeigen. Sicher ist, dass die Hündin Prothesen oder andere Gehhilfen für ihre vier Pfoten brauchen wird....
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Wespenplage auch für Haustiere gefährlich...
Die gegenwärtige Hitze hat eine wahre Wespenplage ausgelöst. Nicht nur uns Menschen, auch unseren Haustieren drohen Gefahren. Nicht nur Menschen, auch Haustiere können nämlich auf das Gift allergisch reagieren. Die Wespenvölker wachsen jetzt mit steigender Geschwindigkeit, weil es immer mehr Arbeiterinnen gibt, welche die Brut aufziehen können – Ende September ist der Spuk dann wieder langsam vorbei. Katzen und Hunde versuchen instinktiv alles zu fangen, was sich bewegt. Sie sind von Natur aus neugierig. Das gilt leider auch...
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Haustiere während der Hitzewelle schützen...
Deutschland erwartet in den nächsten Tagen eine neue Hitzewelle und die Menschen bereiten sich auf die Sahara-Hitze vor. Doch auch unsere Haustiere müssen geschützt werden, denn sie leiden unter der Gluthitze. Wie für Menschen gilt dabei grundsätzlich: Alle überflüssigen Anstrengungen vermeiden und viel trinken. Der wichtigste Tipp auch für Tiere lautet: Wasser, Wasser, Wasser. Anders als Menschen können sich Tiere meist nicht aktiv vor zu hoher Sonneneinstrahlung schützen. Hunde und Katzen können zwar ein schattiges Plätzchen aufsuchen, Kleintiere...
Gepostet von BDT
Vergiftetes Gießwasser im Garten kann für Tiere tödlich sein...
Ein oft unbekanntes Risiko im heimischen Garten ist abgestandenes Gießwasser in Blumenuntersetzern für Wild-und Haustiere sowie besonders streunende Katzen. Das Wasser kann beispielsweise durch Dünger oder andere Stoffe bei Haustieren Vergiftungen auslösen. Auch das im Tabak enthaltene Nikotin etwa in einer Pfütze oder einem Untersetzer kann für Tiere gefährlich sein . Trinkt ein Hund beispielsweise aus einer Pfütze in der Zigarettenkippen liegen, kann dies tragisch enden. Die häufigsten und schlimmsten Vergiftungen – nicht selten mit tödlichem Ausgang –...