Helft Fozzie Bär – dem Säure-Hund...

Der kuschelige Fozzie Bär hofft in der BDT-Tierherberge noch immer auf eine glückliche Zukunft. Fozzie Bär, der Mudi-Mix-Rüde, der im Ausland mit Säure überschüttet worden ist und glücklicherweise von Tierfreunden gerettet werden konnte, wird in der Tierherberge in Kamp-Lintfort aufgepäppelt. Der Mudi-Mix-Rüde mit dem lustigen Namen ist siebeneinhalb Jahre alt, kastriert und hat eine Schulterhöhe von 45 cm. Ursprünglich stammt dieser liebe Vierbeiner aus dem Ausland und hat eine grausame Vergangenheit hinter sich. Weil er in seinem Zuhause nicht mehr erwünscht war, wurde er mit Säure übergossen und auf die Straße gesetzt. Zum Glück wurde er gefunden, behandelt und in Sicherheit gebracht. So landete in der Tierherberge, wo er mühsam gesund gepflegt wird. Dabei wurden keine Kosten und Mühen gescheut. Dort geht es ihm inzwischen wieder relativ gut und er hat sein Trauma wohl ganz gut verkraftet. Bis auf einige Stellen, an denen seine Haare etwas langsamer wachsen, sind seine Wunden gut verheilt. Jetzt wird für ihn ein neues Zuhause gesucht. Bisher gab es leider nur wenig Interessenten. Wer Fozzie Bär und seine Gesundung unterstützen will, kann dies gerne auch mit einer Spende tun. Spenden mit dem Kennwort Tierherberge bitte an: Commerzbank , IBAN DE04 3108 0015 0885 0835 01, BIC : DRESDEFF310 oder PayPal: verwaltung@bund-deutscher-tierfreunde.de Schon bei Yumi, der kleinen Shiba Inu Hündin, die mit drei abgehackten Pfötchen brutal ausgesetzt wurde, hat dies gut funktioniert. Mit Glück war sie in die Tierherberge gekommen, wo dankt einer Spendenaktion passende Spezialprothesen angefertigt wurden. Damit läuft die Kleine wieder lebensfroh im Rudel anderer Hunde mit. Sie wurde von einer Mitarbeiterin adoptiert und ist dort glücklich. Ein Happy End auf jetzt vier...
mehrFreigänger-Katzen nach Zeitumstellung besonders gefährdet...

Am Sonntag ist es wieder so weit: Wenn in der Nacht zum Sonntag (26. März 2023) die Uhren eine Stunde vorgestellt werden, irritiert die neue Sommerzeit nicht nur die Menschen, sondern auch die Tiere. Autofahrer sollten mehr Rücksicht in den Morgenstunden nehmen, da Wildtiere „ihre“ Zeit nicht umstellen und noch sehr aktiv sind. Haustierhalter bemerken zudem in den ersten Tagen meist etwas irritierte Mitbewohner – ein Mini-Jetlag. Die größte Gefahr droht Wildtieren und streunenden Katzen. Wegen der Umstellung sind in den frühen Morgenstunden mehr Autos unterwegs, viele Wildtiere – beispielsweise Rehe oder Wildschweine – sind jedoch in der Dämmerung noch auf Nahrungssuche und überqueren dabei nicht selten Landstraßen. Die Folge sind vermehrte Wildunfälle. Katzen scheint äußerlich die Umstellung nicht zu irritieren, auch wenn sie sie über ihre innere Uhr wahrnehmen und sich die Fresszeiten ändern. Bei Freigängern sollte man jedoch daran denken, dass in den frühen Morgenstunden und in der Dämmerung am Abend mehr Autos unterwegs sind. Viele Freigängerkatzen schätzen gerade diese Zeit für einen ungestörten Ausflug durch ihr Revier. Nun ist es jedoch mit der Ruhe vorbei. Auch streunende Katzen sind während der Dämmerung vermehrt unterwegs. Hundehalter bemerken zudem in den ersten Tagen meist etwas verstörte Mitbewohner. Besonders Hunde sind an „ihre“ festen Fresszeiten gewöhnt, sie verstehen in den ersten Tagen den neuen Rhythmus nicht. Zumeist ist der Spuk nach zwei oder drei Tagen wieder vorbei und die Tiere haben sich umgestellt. Insgesamt reagieren Haustiere gelassen auf die Umstellung, lediglich die oft etwas durcheinander geratenen Frauchen und Herrchen können sie irritieren. Nutztiere wie beispielsweise Kühe „leiden“ in den ersten Tagen offenbar tatsächlich unter dem neuen Tagesablauf. Kühe geben nach den Erfahrungen vieler Landwirte zunächst nach der Umstellung weniger Milch. Nach etwa einer Woche haben sich Kühe meist ebenfalls...
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Tiere sind keine Narren...
Nach Jahren der Corona-Pause ist es wieder soweit: Die fünfte Jahreszeit mit Faschingsumzügen und Karneval-Partys läuft auf Hochtouren. Die Bitte an alle Hundehalter: Mach deinen Hund nicht zum Narren. Und besonders auf den Straßen sollte jetzt beachtet werden: Viele Hunde mögen keine alkoholisierten Zweibeiner. Sie reagieren ängstlich und manchmal auch aggressiv. Karneval ist ein menschlicher Spaß – bei dem Tiere nichts zu suchen haben. Das gilt sowohl für Pferde bei den Umzügen als auch für Hunde als närrische...
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An Silvester Rücksicht auf gestresste Vierbeiner nehmen...
Kaum ist Corona auf dem Rückzug droht Tierhaltern wieder die stressigste Nacht des Jahres: Silvester. Wenn die Böllerei schon sein „muss“, dann sollte dabei nicht nur selbstverständlich auf Krankenhäuser und ähnliche Einrichtungen Rücksicht genommen werden, sondern auch auf Haus- und Wildtiere sowie speziell auch Tierheime. Besonders Eltern sollten an ihren Nachwuchs appellieren, bei der Knallerei vorsichtig und rücksichtsvoll zu sein. Unabhängig von regionalen Schutzzonen gilt in ganz Deutschland: In unmittelbarer Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinder- und Altersheimen sowie...
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Kostenlose Tier-Zeit als Geschenk für Kinder...
Als Alternative zu Tieren als Weihnachtsgeschenk bietet der Bund Deutscher Tierfreunde e.V. in seinen Tierheimen Zeit mit Tieren für Kinder und Jugendliche an. Das kostenlose Angebot geht an Kinder deren Eltern vielleicht dieses Jahr nicht so viel Geld für Geschenke haben oder aus unterschiedlichen Gründen Zuhause keine Tiere halten können. Das Motto vor Weihnachten heißt: Erst denken, dann schenken und dies gilt besonders für Haustiere. Tiere sind keine geeigneten Weihnachtsgeschenke – das hat sich inzwischen zumeist rumgesprochen. Um...
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Tierische Weihnachtsaktion: Wärme schenken...
Der Winter ist eingezogen und auch die Tiere in den Gnadenhöfen und Tierherbergen sehnen sich nach Wärme. Die tierische Weihnachtsaktion „Wärme schenken“ soll den von der Energiekrise, Inflation und Spendenrückgängen geplagten Tierheimen Hilfe in der kalten Jahreszeit bringen. Jede Kilowattstunde Strom, jeder Liter Heizöl zählt in diesen Tagen, so auch für den BDT-Gnadenhof in Weeze und die Tierherberge in Kamp-Lintfort, die stellvertretend für Tierheime in Deutschland um Wärme-Spenden bitten. Jeder Euro auf dem Wärmekonto hilft. Bei einem jährlichen...
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Gefährliche Adventszeit für Haustiere...
Tödliche Gefahren rund um Adventskranz und Weihnachtsbaum: Süßigkeiten, Bonbons und Schokoweihnachtsmänner können für unsere Haustiere katastrophale gesundheitliche Folgen haben und sogar tödlich sein. In diesem Jahr werden zudem viele Familien vor dem Hintergrund der Energiekrise wieder zu natürlichen Kerzen auf dem Adventskranz und am Weihnachtsbaum greifen: Eine Gefahr besonders für neugierige Katzen. Besonders Eltern sollten ihren Nachwuchs auf die Gefahren hinzuweisen, da der gerne ein paar Leckerlis an die geliebten Haustiere verteilt oder den Adventskranz unbeaufsichtigt lässt. Da...
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Tiere gewöhnen sich schnell an die Winterzeit...
Die Zeitumstellung am letzten Sonntag im Oktober (am kommenden Sonntag 30. Oktober 2022) von 03.00 Uhr eine Stunde zurück auf Normalzeit irritiert nicht nur manche Menschen, sondern auch einige Tiere. Besonders Autofahrer sollten in der Dämmerung vorsichtiger sein , da Wildtiere „ihre“ Zeit nicht umstellen, sondern auf den Sonnenstand reagieren. Da die Uhren in der Nacht um eine Stunde zurückgedreht werden, fällt der Berufsverkehr jetzt oft in die Dämmerung und besondere Aufmerksamkeit ist deshalb geboten. Das gilt auch ...
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Dunkle Wolken über dem Welttierschutztag 2022...
Der diesjährige Welttierschutztag am Dienstag, 4. Oktober 2022, wird von dunklen Wolken überschattet: Die gegenwärtige Wirtschaftskrise lässt den Tierheimen und Gnadenhöfen in Deutschland keinen Grund zur Freude. Viele besonders der privaten Tierherbergen stehen vor dem wirtschaftlichen Kollaps. Die Tierheime leiden schon jetzt unter gestiegenen Energiekosten, wissen nicht, wie sie Futter, medizinische Versorgung, Heizkosten und Strom bezahlen sollen. Der Ukraine-Krieg hat die Spendenbereitschaft zudem sinken lassen. Viele Tierherbergen sind überfüllt, haben Aufnahmestopps verhängt. Die Lage ist katastrophal und ein...
Gepostet von BDT
Haustiere brauchen menschliche Hilfe bei Gluthitze...
Eine unbarmherzige Hitzewelle droht Deutschland in der kommenden Woche und nicht nur wir Menschen, auch unsere Haustiere werden darunter leiden müssen. Nur wir Menschen haben es in der Hand, unsere tierischen Lieblinge zu schützen. Anders als Menschen können sich Tiere meist nicht aktiv vor zu hoher Sonneneinstrahlung schützen. Alle Tierhalter sollten Vorsicht und Rücksicht auf ihre Haustiere während der Hitzeperiode walten lassen. Wie für Menschen gilt dabei grundsätzlich: Alle überflüssigen Anstrengungen vermeiden und viel trinken. Der wichtigste Tipp...